TEMIDO - 6. Fazit
Teil 1. Mikrodomänendichte, eine neue Größe
Vakuum ist kein Nichts. Über das ganze Universum erstreckt sich ein Mikrodomänennetz. Auch wenn wir es nicht sehen können, gibt es das Netz überall. Die Dichte der Mikrodomänen im Netz variiert. Das hat Einfluss auf viele Prozesse. Die Mikrodomänendichte auf der Erde wird über den Zyklus des Mondes und der Sonne bestimmt. Lebenden Organismen nehmen die Veränderungen der Mikrodomänendichter wahr... aber nicht nur sie.
Teil 2. Lichtgeschwindigkeit, der Zankapfel
In Folge des Michelson-Morley Experiments (1887) wurde die Lichtgeschwindigkeit als konstant definiert. Abweichende Messergebnisse der Lichtgeschwindigkeit werden danach mit dehnbarer Zeit und streckbarem Raum erklärt. Wenn wir das Licht nicht als Wellen sondern als mechanisch arbeitetde Photonen betrachten, ist diese Flexibilisierung der Zeit und des Raumes überflüssig. Die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum kann eben variieren.
Teil 3. Was nun?
Mit gezielten Experimenten können die TEMIDO-Thesen belegt werden. Eine davon ist die Dauermessung der Gravitationskonstante G. Die gravitationsbedingte Veränderung der Lichtgeschwindigkeit ließe sich ebenfalls ermitteln. Das durchgehende TEMIDO-Konzept betrifft praktisch aller Bereiche der Physik, Chemie bis hin zu Biologie und Medizin. So liegen hier praktische Anwendungen sehr nah.
TEMIDO - 6. Fazit (als Video)